Lesung mit Gabriele Schneider // Fyrirlestur með Gabriele Schneider

Spannend, lustig, auch mal nachdenklich: am 13. Januar 2014 um 17.30 Uhr kommt die Autorin Gabriele Schneider im Amtsbókasafn á Akureyri zu Besuch! Sie liest eine Auswahl ihrer eigenen Kurzgeschichten, von denen sich viele in der Gegend um Húsavík und im Mývatnssveit – aber auch anderswo – abspielen.

Der Eintritt ist frei und alle sind herzlich willkommen!

Þýski höfundurinn Gabriele Schneider kemur í heimsókn á Amtsbókasafnið á Akureyri mánudaginn 13. janúar kl. 17.30 – 18.30 og hún ætlar að lesa smásögurnar sínar á þýsku. Skemmtilegar sögur og notaleg samvera, það verður frítt inn og góða skemmtun. Allir sem hafa áhuga eru velkomnir til að koma, hlusta og spjalla!

Die Autorin (* 1966) lebt meist im Kraichgau im Südwesten Deutschlands und arbeitet als freie Journalistin (Print, Radio, Online) – u.a. für Iceland Review – Autorin, Übersetzerin und Lehrbeauftragte. Ein Island-Reisebuch für Kinder, ein Island-Krimi für Erwachsene sowie zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien wurden bereits veröffentlicht.

Gabriele Schneider bereist Island seit 1994 mehrmals im Jahr und schreibt am liebsten im tiefsten Winter in Húsavík – unter am Himmel tanzenden Polarlichtern.

Auf dem Programm stehen ...

… zwei Geschichten vom Mývatn:

x „Fliegen? Lebensgefährlich!“ - Ein Fotograf im Kampf gegen Zuckmücken und die Angst vor’m Fliegen.
x „Zwergensehnsucht“ - Ein Zwergenjunge möchte mehr Beachtung von den Menschen.

… zwei Geschichten aus Húsavík:

x „Hafenmord“ - Ein Schwarzwälder Kommissar will im tiefsten Winter im Hafen von Húsavík einen Mord aufklären.
x „Lux Parricidalis - Mörderisches Licht“ - Ein Auftragskiller auf der langwierigen Suche nach seinem Opfer.

… zwei Geschichten von „überall“:

x „Frieder handelt“ - Ein Mann stellt sich der Frage: Wie entsorge ich die Leiche?
x „Schiefe Blicke in Nestdorf“ - Ein Gärtner, ein Mörder, aber keine Leiche (Ausgezeichnet als beste Geschichte der Anthologie “Der Gärtner war’s?!”).

… und vielleicht noch:

x „Lappen!“ - Ein Junge verliebt sich zum ersten Mal.